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Falschgeld

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Matschke, Matthias
Verfasserangabe: Matthias Matschke
Jahr: 2022
Verlag: Hamburg, Hoffmann und Campe
Mediengruppe: Belletristik
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Standorte: Zeit- geschichte Mat / EG, Regal 16 Signaturfarbe:
 
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Inhalt

Matthias Matschke dürfte vielen als Schauspieler in deutschen Produktionen bekannt sein. Nun liefert er sein literarisches Debüt. In diesem erzählt er von der Erinnerung als Falschgeld. Denn Erlebnisse und Erinnerung formen unsere Identität und diese sind schließlich subjektiv. Die Wahrheit ist sekundär und das merkt man schon am Namen des Protagonisten. Matthias Matschke schreibt nämlich berührend und nostalgisch über die Kindheit, Schulzeit und das Erwachsenwerden von Matthias Matschke. Wie viel Autobiografisches in diesem Debüt tatsächlich steckt, ist ungewiss, letztendlich jedoch ebenfalls sekundär. Matthias erlebt eine recht ereignislose Kindheit und ist unauffällig. Er wächst in einem hessischen Dorf in den 1980er-Jahren auf, sein Vater ist Pfarrer, die Mutter arbeitet bei der Post. Ein Coming of Age zwischen Familiengeheimnissen, der ersten großen Liebe, dem ersten großen Verlust und letztlich dem ganz normalen Leben. Matthias sucht seinen eigenen Weg und stellt fest, dass Identität oft mit dem Falschgeld der Erinnerung bezahlt wird.

Rezensionen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Matschke, Matthias
Verfasserangabe: Matthias Matschke
Jahr: 2022
Verlag: Hamburg, Hoffmann und Campe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik SL
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Zeitgeschichte, Hessen, Debüt
ISBN: 9783455014631
Beschreibung: 1. Auflage, 253 Seiten
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Belletristik